Fondue-Hamburger mit Reis und Salat.
Kartoffelrindfleisch.
Knisternde Erotik erfasst den Campingplatz, wenn Frau Lahnix gefühlte 200 Meter lange thüringer Rostbratwürste auf einem Grill mit 25cm Durchmesser erhitzt.
Fondue-Hamburger mit Reis und Salat.
Kartoffelrindfleisch.
Knisternde Erotik erfasst den Campingplatz, wenn Frau Lahnix gefühlte 200 Meter lange thüringer Rostbratwürste auf einem Grill mit 25cm Durchmesser erhitzt.
26.6.2011
Eine leckere Snde.
Mampf - salat mit Bratkartoffeln
2010: a photographical odyssee by HanslH on Flickr.
Wok: das wohl bekannteste Werkzeug aus dem recht überschaubaren Arsenal einer chinesischen Küche. Eigentlich kommt die Aussprache aus dem kantonesischem, aber wen juckts. Ein Wok ist dazu da, um bei hoher Flamme schnell zu kochen. Das hängt damit zusammen, dass Brennholz teuer war und man nur eine kurze Zeit über eine hohe Kochtemperatur verfügte. Hatte zwar in D auch einen, aber das war das Ding aus dem schwedischen Möbelhaus; mit dem auf einem E-Herd zu kochen macht so viel Spaß wie mit einem Wattestäbchen ein Haus zu tünchen. Hab hier einen für 5€ gekauft, leicht stabil, beschichtet, großartig! Muss nur noch sehen wie ich den in den Koffer kriege.
Reiskocher und Reispaddel: 1A-Erfindung, wahrscheinlich von einem/einer extrem genervten Koch/Köchin, die/der es leid war gleichzeitig auf Wok, Flamme und Reistopf auf zupassen. Reis in einem Topf zu kochen ist nicht so schwer (ja, es geht auch ohne Kochbeutel), man muss nur ein gutes Zeitgefühl haben. Ein Reiskocher erspart einem aber sehr viel Arbeit. Ausserdem kann man während der Reis kocht noch andere Sachen dampfgaren, Puddingei zum Beispiel oder Fisch. Ein Reispaddel ist nichts anderes als ein handgroßer Löffel, mit großer Löffelfläche um den Reis aus dem Reiskocher zu holen.
Beil: Zum Köpfen (von Hühnern), zum Hacken, schneiden und den Schwiegersohn übern Hof jagen das wohl wichtigste Schnippelwerkzeug.
Messer: Ein kleines, das ist gut für die Feinarbeit.
Wetzstein: Wozu man das braucht, ist mir wirklich ein Rätsel.
Brett: Traditionell aus Bambus oder Holz; mein Papa wurde von der Lebensmittelkontrolle angemault, dass er keins aus Kunststoff hatte; er hat sich dann eins gekauft und das immer dann benutzt, wenn die kamen.
Kochstäbchen: Extrem lange Stäbchen: man kann damit umrühren, Sachen rauspicken, in den Wok/Pfanne tun etc. Ausserdem sieht das cool aus. Gibts natürlich in allen möglichen Farben.
Kelle: Mich fragte mal eine etwas älterer Gast, wie wir Chinesen denn unsere Suppe aus der großen Schüssel in unsere Essschälchen kriegen, wir hätten ja keine Löffel… Als ich ihm sagte, dass wir eine sogenannte “Suppenkelle” benutzen, war er sehr erstaunt; so viel Erfindungsreichtum hätte er einem Volk, dass das Schiesspulver erfand, als einer der ersten Papier benutzte und bereits um Christi Geburt herum eine sehr weit entwickelte Zivilisation hatte, nicht zugetraut. Die Kelle ist, genau wie die Stäbchen, 1a zum umrühren, hat aber noch den Vorteil, dass man die (Koch-)Brühe (zum Soßemachen) aus dem Brühentopf in den Wok machne kann. Die Kelle wird in vielen Haushalten maßlos unterschätzt.
Sieb/Seiher/Schaumkelle: Schaumkellen sind super zum Herausfischen von Gemüse, das kurz im Wok gegart wird; ausserdem muss ich die gute Gemüsebrühe dann nicht wegschütten. Die braucht man später, um Soße zu machen.
Zutaten:
2 Becher Sahne
250g passierte Himbeeren
40g Zucker
3 TL gekörnte Gelatine
3 EL Wasser
Zubereitung:
Sahne steifschlagen und kühlstellen. Himbeermark mit Zucker süßen und mit in lauwarmem Wasser aufgelöster Gelatine vermengen uund Schlagsahne unterziehen. In eine mit kaltem Wasser ausgeschwenkte Creme-Form füllen und zwei Stunden gefrieren lassen. Vor dem Auftragen stürzen und nach Belieben mit Schlagsahne und ganzen Himbeeren garnieren.
Eigentlich habe ich diesen Beitrag schon vor lהngerer Zeit geschrieben und wollte ihn auch hochladen, aber: erstens kommt es anders, als man zweitens denkt.
Man ist zwar, da man 1. immer was zu essen kriegt, 2. berall was zu essen kriegt und 3. nicht viel dafr zahlt, nicht zwangsweise auf eine halbwegs ordentliche Kche angewiesen, ich habe aber auf eine bestanden. Man hat einfach nicht immer Lust auswהrts essen zu gehen.
Und ausserdem: wann kommt man mal in die Verlegenheit, mit einem richtigen Wok auf einem richtigen Gasherd zu kochen?
Wo habe ich mal die Mצglichkeit, die ganzen chinesischen Soen, ײle und andere Zutaten auszuprobieren ohn ein halbes Vermצgen ausgeben zu mssen?
Es gibt, wenn man als erstes Hobby “Kochen” und als zweites “Essen” angibt, keine bessere Gelegenheit sich an der chinesischen Kche auszuprobieren als hier.
sideTrip to essen kettwig…….
22.06.2011
Meine erste selbstgemachte Lasagne :D
Forelle
Spargel
Pflanzliche Gans
Ausgepackt. Die haben sogar die Haut hingekriegt.
Eine Scheibe. Sieht man die Maserung?
Trend: Kochsendungen im TV. Duelle der Spitzenkoeche. Passend dazu: S-BAR: Das Genu?-Buch zum “Fressen” http://ping.fm/uZMlL essen Buec
Essen, 12. Juni 2011
(via lululu at home / Homemade Sundried Tomato)
(via Sunshine and Bones: Roast Chicken with Balsamic Bell Peppers)
ES IST SO FLAUSCHIG!!! xD